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Druckpapier einer Zeitung läuft über eine Walze.

Wasserstofftechnologie

Neue Website: Wasserstoffmobilität im Süd-Westen

Mit den Projekten H2Rhein-Neckar und H2Rivers entsteht in der Metropolregion Rhein-Neckar ein Schaufenster für Brennstoffzellen-Mobilität. Jetzt ist die Website zum Wasserstoffdemonstrator online.

Ein Bildschirm, auf dem die Startseite der Webseite zu den Projekten H2Rhein-Neckar und H2Rivers zu sehen ist. Der Schriftzug "Mobil mit Wasserstoff" ist lesbar.
Mit den Projekten H2Rhein-Neckar und H2Rivers wird die Rhein-Neckar-Region zum Schaufenster für Brennstoffzellen-Mobilität.
© e-mobil BW

In der Rhein-Neckar Region wird Mobilität mit Wasserstoff bald Realität. Dies ermöglichen die zusammenhängenden Projekte H2Rivers und H2Rhein-Neckar. Entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Wasserstofferzeugung bis hin zu Fahrzeuganwendungen werden Investitionen getätigt. So entsteht auf der Friesenheimer Insel in Mannheim ein neuer Hub zum Abfüllen von Wasserstoff und mit 90 PKW, 62 Bussen, drei Müllsammel-Fahrzeugen, zwei Straßendienstfahrzeugen und zehn Gabelstaplern wird Brennstoffzellen-Mobilität im Stadtbild von Mannheim, Ludwigshafen, Heidelberg, Stututgart und Esslingen sichtbar.

 

Wasserstoff erlebbar machen 

An den beiden Projekten sind insgesamt dreizehn Partner, darunter einige Partner des Clusters Brennstoffzelle BW, beteiligt. In diesem europaweit erstmaligen Demonstrationsprojekt sammeln sie wertvolle Erfahrungen, wie Wasserstoff-Mobilität in großem Maßstab verwirklicht werden kann. e-mobil BW leitet das Konsortium im Projekt H2Rhein-Neckar und steht dabei in ständigem Austausch mit der Metropolregion Rhein-Neckar, die für die Koordinierung von H2Rivers zuständig ist. 

Die neue Website verhilft den beiden Projekten jetzt zu mehr Sichtbarkeit: eine Kartendarstellung zeigt auf einen Blick, wo die Wasserstoffwirtschaft aufgebaut wird. Für Expert:innen der Wasserstoffbranche ebenso wie für interessierte Bürger:innen bündelt der Webauftritt Informationen zu den Projekten, zu den Beiträgen der einzelnen Projektpartner sowie zu den Fortschritten.