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Druckpapier einer Zeitung läuft über eine Walze. © iStock / industryview

Ladeinfrastruktur

Status Quo der Ladeinfrastruktur

Der Prognos-Lade-Report 2020 zeigt die Entwicklung öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur und vergleicht unterschiedliche Ladetarife in Deutschland.

Eine Hand steckt einen Ladestecker an ein elektrisches Fahrzeug.
© e-mobil BW / KD Busch

Die Ergebnisse der von der EnBW in Auftrag gegebenen Studie zeigen eine Übersicht der aktuellen Lademöglichkeiten und -tarife für verschiedene Mobilitätsanforderungen. Aktuell sind mehr als 1.000 Unternehmen mit dem Aufbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland beschäftigt. Knapp 20.000 öffentlich zugängliche Ladepunkte zählte die Bundesnetzagentur im Oktober 2019 deutschlandweit. Bei der räumlichen Abdeckung mit Ladestationen gibt es noch große Unterschiede zwischen ländlichen und urbanen Räumen.

 

Unterschiedliche Angebote und Tarife

Die Tarife und Abrechnungsmodelle für öffentliche Ladepunkte variieren stark: Von Pauschalangeboten über kWh-basierte Abrechnungsmodelle bis hin zu zeitbasierten Modellen. Der Prognos-Lade-Report 2020 zeigt anhand unterschiedlicher Falltypen auf, welche Kosten bei den verschiedenen Tarifen entstehen.

 

Status Quo im Bereich Ladeinfrastruktur

Mit dem Prognos-Lade-Report beauftragt die EnBW eine jährlich wiederkehrende Bestandsaufnahme mit dem Ziel, einen Überblick über die Entwicklung und den Roll-Out der Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität sowie eine unabhängige Übersicht zu verschiedenen Abrechnungsmodalitäten, Tarifmodellen und Tarifhöhen der Anbieter bereit zu stellen. Damit soll auch ein Beitrag für eine faktenbasierte Diskussion rund um das Thema Ladeinfrastruktur zwischen den verschiedenen Stakeholdern und Entscheidungsträgern geschaffen werden.

Quelle: EnBW