Zum Hauptinhalt springen
Druckpapier einer Zeitung läuft über eine Walze. © iStock / industryview

Zukünftige Verkehrskonzepte

Unterstützung für den Öffentlichen Nahverkehr

Die Landesregierung unterstützt mit Mitteln in Höhe von 170 Millionen den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV). Dieser musste in der Corona-Krise starke Verluste hinnehmen. Gemeinsam haben Bund und Länder dazu einen ÖPNV-Rettungsschirm aufgelegt.

Porträt eines jungen Mannes, der am Handy tippt. Im Hintergrund befindet sich eine Straße mit Skyline.
Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) wird erneut mit Mitteln für coronabedingte Ausfälle unterstützt.
© iStock / filadendron

Unter den gegebenen Rahmenbedingungen der Corona-Pandemie konnte sich der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) im ersten Halbjahr 2021 noch nicht ausreichend erholen. Busse und Bahnen sind immer noch mit deutlich weniger Fahrgästen unterwegs. Nur langsam nehmen die Fahrgastzahlen zu.

Rettungsschirm für den ÖPNV

Die Landesregierung stellte daher erneut Mittel in Höhe von 170 Millionen Euro für den Bund-Länder-ÖPNV-Rettungsschirm zur Unterstützung der Branche bereit. Mit den Geldern für Unternehmen und Aufgabenträger wird dafür gesorgt, dass weiterhin ein funktionierendes und durchgängiges Mobilitätsangebot auf der Schiene und der Straße besteht.

Verkehrsminister Winfried Hermann äußerte sich über den getroffenen Beschluss: „Der ÖPNV und mit ihm die Verkehrsunternehmen sind das Rückgrat der Mobilitätswende und wichtiger Teil unseres Klimaschutzprogramms. Kein Unternehmen, egal welcher Größe, darf in der Corona-Pandemie untergehen.“

 

Quelle: Verkehrsministerium Baden-Württemberg