Abschlussveranstaltung "Smart Mobility"


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Am 22. Juni 2022 findet von 14 - 16 Uhr die Abschlussveranstaltung des Förderprogramms Smart Mobility statt. Im Rahmen der Förderung unterstützten das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg insgesamt fünf Projekte aus Baden-Württemberg, die sich transdisziplinär mit dem Thema autonomes Fahren auseinandersetzen.

Das Hologramm eines Autos fährt durch einen dunklen, blauen Korridor. Davor und dahinter befinden sich Linien, die auf autonomes Fahren hindeuten.
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Am 22. Juni 2022 werden von 14 - 16 Uhr die Ergebnisse der fünf Projekte vorgestellt, die im Rahmen des Förderprogramms "Smart Mobility" vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und dem Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg insgesamt fünf Projekte aus Baden-Württemberg unterstützt wurden. Insgesamt 2,5 Millionen Euro wurden hierfür zur Verfügung gestellt. e-mobil BW unterstützte die beiden fördermittelgebenden Ministerien bei der Programmkoordination. 

Die Projekte setzen sich transdisziplinär mit dem Thema autonomes Fahren auseinander:

 

  • Das Projekt INTUITIVER - INTeraktion zwischen aUtomatIsierTen Fahrzeugen und leicht verletzbaren VerkehrsteilnehmERn - (Universität Ulm) befasst sich anhand ausgewählter Anwendungsfälle mit der Kommunikation zwischen automatisierten Fahrzeugen und anderen Verkehrsteilnehmern wie Fußgängern oder Radfahrern.
  • Im Projekt OpEr- Optimierung der visuellen Erkennbarkeit von Fußgängern auf Basis vernetzter Infrastruktur - geht es unter dem Aspekt der Sicherheit um die Erkennbarkeit schwächerer Verkehrsteilnehmer bei schlechten Sicht- und Lichtverhältnissen durch automatisierte Fahrzeuge. OpEr ist am Karlsruher Institut für Technologie angesiedelt.
  • Das Projekt SmartEPark - Smart Electric Parking - beschäftigt sich mit Konzepten und Methoden für ein intelligentes und mit autonomen Fahrzeugen kommunizierendes Parkhausmanagement. SmartEPark wird vom Forschungszentrum Informatik (FZI) in Karlsruhe ausgeführt.
  • Das Projekt AutoRICH - Autonomes Fahren - Chancen und Risiken (Hochschule Karlsruhe) untersucht die Auswirkungen des autonomen Fahrens auf die Verkehrsleistung und entwickelt Szenarien für ausgewählte Steuerungsinstrumente kommunaler Verkehrspolitik.
  • Die Smart Mobility Baden-Württemberg - Rechtliche Begleitforschung (FZI) untersucht die mit der Zulassung autonom fahrender Fahrzeuge zum Straßenverkehr verbundenen vielschichtigen rechtlichen Fragen.
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