Um das Vorhaben abzuschließen und den Blick auf zukünftige Herausforderungen zu lenken, lädt das Projektkonsortium zur großen Abschlusskonferenz mit anschließendem Get-together ein. Innerhalb des vom Bund geförderten Programms konnten nahezu 2.500 Ladepunkte in ca. 130 Einzelmaßnahmen im privaten, halböffentlichen und öffentlichen Raum installiert werden.
Am 26. September 2023 lädt das Projektkonsortium „LINOx BW – Aufbau von Ladeinfrastruktur zur Reduktion der NOx-Belastungen in Baden-Württemberg“ zur Abschlusskonferenz des Vorhabens mit Blick auf zukünftige Herausforderungen und anschließendem Get-together ein. Das Projekt LINOx BW ist eine Erfolgsgeschichte: In den vergangenen Jahren konnte in fast allen der in Baden-Württemberg von hohen Stickoxid-Emission belasteten Kommunen der Aufbau von Ladeinfrastruktur vorangetrieben werden – mit dem Ziel, kurzfristig eine nachhaltige Verbesserung der Luftqualität zu erreichen. Innerhalb des vom Bund geförderten Programms konnten so nahezu 2.500 Ladepunkte in ca. 130 Einzelmaßnahmen im privaten, halböffentlichen und öffentlichen Raum installiert werden – eine in dieser Größenordnung in Baden-Württemberg bisher einmalige Maßnahme.
Eine Anmeldung ist hier möglich.
Ziel des Projekts „Aufbau von Ladeinfrastruktur zur Reduktion der NOx-Belastungen in Baden-Württemberg“, kurz LINOx BW, war es, durch den vermehrten Einsatz von Elektrofahrzeugen die verkehrsbedingten Schadstoffemissionen in Städten und Ballungsräumen zu verringern. Hierzu waren 26 Kommunen in Baden-Württemberg antragsberechtigt, in denen die Grenzwerte für Stickoxide (NOx) überschritten werden. Um eine entsprechende Verringerung zu erreichen, wurde der Aufbau von Ladeinfrastruktur vor allem im privaten und halb-öffentlichen Raum vorangetrieben. Aus dem Projekt heraus entstand der Leitfaden "Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge", der Grundlagen und Anwendungsbeispiele aus dem Förderprojekt LINOx BW vorstellt.