Standortförderung
Der Strategiedialog Automobilwirtschaft BW bringt alle entscheidenden Akteure des Landes zusammen, um die Transformation der Automobilwirtschaft erfolgreich zu gestalten. Für das Querschnittsfeld "Forschungs- und Innovationsumfeld" liegt nun das abschließende Thesenpapier "Zukunft der Mobilitätswirtschaft: Empfehlungen der Mobilitätsforschung" vor. Das Thesenpapier bietet Handlungsempfehlungen für Politik, Wissenschaft und Wirtschaft.
Das Staatsministerium Baden-Württemberg rief 2017 den Strategiedialog Automobilwirtschaft BW (SDA) ins Leben, um die Transformation der Automobilwirtschaft im Land durch verschiedene Konzepte, Maßnahmen und Projekte voranzubringen. Damit dies auch gelingen kann, ist eine innovative und wandlungsfähige Forschungs- und Innovationslandschaft unabdingbar. In der Kernarbeitsgruppe VI "Forschungs- und Innovationsumfeld" des Strategiedialogs wurden nun Handlungsempfehlungen erarbeitet, die richtungsweisend für den Transformationsprozess sind. Das Thesenpapier "Zukunft der Mobilitätswirtschaft: Empfehlungen der Mobilitätsforschung" richtet sich an Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Wirtschaft.
Die Handlungsempfehlungen des Thesenpapiers sind das Ergebnis der Beratung von verschiedenen Expert:innen aus der Innovations- und Mobilitätsforschung. Begleitet wurden die Gespräche durch das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI. Mitglied der Arbeitsgruppe waren unter anderem die Ko-Vorsitzende der Arbeitsgruppe, Prof. Dr. Marion Weissenberger-Eibl (Fraunhofer ISI, Karlsruher Institut für Technologie), sowie die Handlungsfeldleiter Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Albert Albers (Karlsruher Institut für Technologie), Prof. Dr. Andreas Pyka (Universität Hohenheim) und Prof. Dr. Christoph Walther (PTV Group, Bauhaus-Universität Weimar).
Das Thesenpapier enthält folgende Themenschwerpunkte:
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg