Zum Hauptinhalt springen
© iStock / r.classenlayouts

Wertschöpfungspotentiale von E-Motoren in Baden-Württemberg


Digitale Veranstaltung

Beim Umstieg auf elektrische und hybride Antriebskonzepte fallen diverse Komponenten weg, gleichzeitig werden aber andere, zusätzliche Bestandteile benötigt. Eine Schlüsselrolle spielt hier der Elektromotor. Die digitale Veranstaltung des Clusters Elektromobilität Süd-West diskutiert am 15. Juli 2021 die Wertschöpfungspotentiale von E-Motoren für Baden-Württemberg. Melden Sie sich an und diskutieren Sie mit!

© Shutterstock / Gorodenkoff

Beim Umstieg auf elektrische und hybride Antriebskonzepte fallen diverse Komponenten um den Verbrennungsmotor, wie Lichtmaschine, Anlasser oder Kraftstoff- und Abgassysteme, weg. Gleichzeitig werden nun zusätzlich elektrische und elektronische Komponenten benötigt, die somit neue Wertschöpfungspotentiale bieten. Eine Schlüsselrolle spielt dabei der Elektromotor: Er ist – neben der Batterie – ein zentraler Bestandteil der Elektromobilität.

In der digitalen Veranstaltung am 15. Juli 2021 von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr geht es deshalb um die Wertschöpfungspotentiale entlang der Herstellungskette des E-Motors für das Land Baden-Württemberg. Ziel ist es, Erfolgsfaktoren aufzuzeigen, wie bei den zentralen Komponenten des elektrischen Antriebsstrangs eine ähnlich starke Marktstellung wie beim Verbrennungsmotor aufgebaut werden kann.

Programm

  • Begrüßung
    Walter Holderried, Cluster Elektromobilität Süd-West: Fahrzeug- und Mobilitätstechnologien, e-mobil BW
  • Präsentation Themenpapier „Wertschöpfungspotentiale von Elektromotoren für den Automobilbereich in Baden-Württemberg“
    Robert Stanek und Markus Rupp, P3 automotive GmbH
  • Diskussion
  • Vorstellung „Wissen Kompakt - Produktion elektrischer Traktionsmotoren“
    Prof. Dr. Jürgen Fleischer, Institut für Produktionstechnik (wbk) des KIT
  • Diskussion

Melden Sie sich an, diskutieren Sie mit und stellen Sie den Experten Ihre Fragen.

Adresse
Digitale Veranstaltung
Datum
Uhrzeit
bis Uhr